Warum Sie in einen guten Regenmantel investieren sollten

Nichts ist wichtiger in den Übergangszeiten. Die Zeit, die am meisten durch Regen gekennzeichnet ist. Trockene Füße behalten und mit einer hochqualitativen Regenjacke Damen geschützt sein. Nicht nur das Modell und der Schnitt sind ausschlaggebend, sondern auch, wie das Tragegefühl für die Kundin ist. Man wirft sich ja nicht mal schnell eine Jacke über. Meist werden beachtliche Strecken im Freien hinter sich gelegt. Da ist Qualität nun schon mal ausschlaggebend.

Was zeichnet eine solche Regenjacke Damen aus?

Unerlässlich bei einem effektiven Schutz gegen Regen ist, dass es sich um eine winddichte Regenjacke handelt. Nichts ist unangenehmer, als wenn das Ziel durchgefroren und durchnässt erreicht wird. Dies bedeutet auch, dass der Schutz gegen Regenstürme eine gewisse Wassersäule aufweisen sollte. Damit ist gemeint, dass dem Druck einer bestimmten Wassermenge standgehalten werden sollte.

Das Material ist ausschlaggebend

An der Qualität des Materials sollte nicht gespart werden, dies wäre am falschen Ort gespart. Es hat sich bewährt, den Entwurf einer Regenjacke Damen in professionelle Hände zu legen. In solche Hände, wo ein gewisser Erfahrungswert mit viel Regen gegeben ist. Daher kommt ein qualitativ guter Regenmantel meist aus den Gebieten mit einem hohen Niederschlag pro Jahr. Wind- und wasserdicht, angenehmer Tragekomfort und Leichtigkeit sind die Grundkriterien für ein solches Stück. So kommt auch die meiste Regenschutzbekleidung aus dem Norden Deutschlands. Hier wird mit einer Niederschlagsmenge von bis zu 1000 mm im Jahresdurchschnitt gerechnet.

Farbe und Modell

Die Voraussetzungen für einen guten Regenmantel variieren neben Material in Farbe und Schnitt des Modells. Ein Mantel sollte absolut wasserundurchlässig, atmungsaktiv und leicht an Gewicht sein. Die Länge sollte bis über das Knie reichen, damit der Nässeschutz gegebenenfalls von unten durch Gummistiefel abgedeckt werden kann.

Nicht ganz unwesentlich ist bei einem grauen, verregneten Wetter die Farbe eines Regenmantels. Je farbenfroher der Mantel oder die Jacke ist, umso lieber wird sie getragen und kombiniert. Durch die atmungsaktiven Eigenschaften kommt ein angenehmes Tragegefühl auf.

Die Zeiten, wo man sich in Plastik gehüllt fühlte, sind durch die ständige Forschung mit den verschiedensten Materialien vorbei. Das Gewicht der Jacke ist nicht unwesentlich, da keine schwere Last auf den Schultern zu spüren sein sollte.

Große Auswahl

Dem Design, dem Schnitt und natürlich dem Material sind keine Grenzen gesetzt. Die umweltbewussten Kunden werden mancherorts sogar mit nachhaltiger Qualität zufriedengestellt. Nachhaltigkeit bedeutet nicht, dass es keine große Auswahl gibt. Im Gegenteil, so manche Firma hat die Nachhaltigkeit in ihre Firmenphilosophie integriert.

Dass es heute leichter ist, einen guten Regenmantel für Damen zu finden, als noch vor Jahren, steht außer Diskussion. Verantwortungsbewusste und kritische Kunden legen Wert auf Qualität und scheuen auch nicht, mehr für ein solches Stück auszugeben.

Qualität, Erscheinung und Zweckmäßigkeit beweisen, dass die Kundin richtig entschieden hat, wenn sie auf all diese Kriterien achtet. Ein guter Regenmantel ist schon lange salonfähig geworden und scheut sich auch nicht, die Laufstege der Welt zu erobern. So wurde aus einem Funktionsstück ein „It-Piece“ in der Modewelt. Es kann also durchaus mit einem Parka oder Trenchcoat aufgenommen werden. Tendenz durch immer wieder neue Schnitte und Funktionalitäten steigend.

Dieses Kleidungsstück ist bereits jetzt nicht mehr wegzudenken aus den Kleiderschränken einer modebewussten Frau.

Die geheimnisvolle Welt der Parfüms

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Die Verführer

erotisierend | enthemmend | anziehend | leidenschaftlich

Jasmin wirkt erotisierend, verleiht hypnotische Anziehungskraft, weckt die Lebensgeister und die Abenteuerlust.

Moschus und Ambra sind bekannte Aphrodisiaka. Sie ähneln den menschlichen Pheromonen – unseren sexuellen Duftlockstoffen -, erotisieren und stimulieren sinnliche Lust.

Rosen, Lilien & Neroli sind liebliche Duftnoten, die subtil verführen und harmonisieren.

Ylang-Ylang wirkt enthemmend, beruhigend und Lust steigernd.

Symphonie der Düfte

Ganz egal welche Ingredienzien verwendet werden, erst das raffinierte Zusammenspiel von belebenden, erotisierenden und entspannenden Duftnoten zeichnet ein gelungenes Parfüm aus. Die klassische Duftkomposition basiert auf der Duftpyramide, die aus Kopf-, Herz- und Basisnote besteht.

Die Kopfnote ist belebend, erfrischend und enthält spritzige, grüne Nuancen wie Zitrusfrüchte, Bergamotte oder Gräser. Sie entfaltet ihren Duft zwar sofort, dieser ist allerdings von kurzer Dauer.

Die Herznote ist wärmend, harmonisierend und berührend. Sie enthüllt ihr zumeist blumiges Duftbouquet erst nach einigen Minuten und wirkt länger nach als die Kopfnote. Neben Blüten wie beispielsweise Rosen, Iris, Maiglöckchen oder Jasmin zählen Beeren und milde Gewürze zu den beliebtesten Ingredienzien.

Die Basisnote ist sinnlich und warm. Sie beginnt erst nach etwa fünf Minuten ihre Duftaura komplett zu entfalten und dient oft auch als Fixativ, um die Aromen zu binden. Ihr sind die Nuancen Moschus, Patschuli sowie Hölzer und kräftige Gewürze zugeordnet. Mittlerweile gibt es auch Parfüms, die auf einer sogenannten vertikalen oder linearen Komposition beruhen. Hierbei entfalten sich alle Bestandteile sofort und gleich stark, wodurch ein sehr extravaganter, ungewöhnlicher Duft vermittelt wird.

Die Qual der Wahl

Ob die Kaufentscheidung für Parfüm, Eau de Toilette, Körperpuder oder Bodylotion auffällt, hängt vom jeweiligen Geschmack ab.

Bodylotion & Co.

Eine Body Cream oder Bodylotion speichert den Duft für etwa vier Stunden und hat eine weichere, sanftere Note als ein Parfüm. Bei sehr intensivem Duft genügt es, sie nur auf bestimmte Stellen aufzutragen. Das Gleiche gilt für die Duftaura eines Körperpuders.

Duschgel, Seife & Deodorant

Duschgel und Seife hinterlassen eine sehr subtile Duftaura, die etwa drei Stunden anhält und anfangs auch sehr intensiv sein kann. Das Deodorant dient in erster Linie zur Reduktion des Körpergeruchs. Der darin beigefügte Duft ist zumeist schärfer sowie manchmal intensiver als das dazugehörige Parfüm und hält bis zu sechs Stunden an. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, dass der Duft mit anderen verwendeten parfümierten Kosmetika harmoniert.

Parfüm

Das Parfüm weist den intensivsten und den am längsten anhaltenden Duft auf. Es ist besonders dann gut geeignet, wenn sich das Duftbouquet direkt auf der Haut punktuell und subtil entfalten soll. Tropft das Parfüm jedoch auf heikle Kleidung, können sehr leicht Flecken entstehen.

Eau de Toilette & Co.

Ein Eau de Toilette kann im Übrigen großzügig, aber gleichmäßig über den Körper und das Gewand gesprüht werden, ohne dabei Feuchtigkeitsflecken auf der Kleidung zu hinterlassen. Es ist leichter und frischer als das Parfüm und hat eine geringere Duftkonzentration, weshalb es sich allerdings auch schneller verflüchtigt. Bei der günstigsten Variante, dem Eau de Cologne, ist der Duftanteil noch kleiner und verduftet schnell.

Luxus-Mode: Fluch oder Segen?

Gucci, Dolce & Gabbana, Louis Vuitton und Co. – Luxus-Mode ist so beliebt wie noch nie. Nach wie vor wird sie als Spielerei der Schönen und Reichen verurteilt, um den eigenen Status nach außen zu tragen. Doch bekommt man für die hohen Preis der luxuriösen Modestücke auch bessere Qualität? Und werden diese überhaupt zu fairen Bedingungen hergestellt? Das wird im folgenden Ratgeber geklärt.

300 €, dafür bekommt man eine Cap von Gucci. Eine ganz normale Schirmmütze bekommt man für etwa 15 €. Ist dieser riesige Preisunterschied gerechtfertigt? Natürlich wird die Cap aus dem Hause Gucci eine bessere Qualität aufweisen als die meisten günstigeren Schirmmützen. Doch einen 20- fachen Preis rechtfertigt dies vermutlich eher nicht. Hier gibt es also einen ideologischen Wert.

Wenn man sich eine solche Cap kauft, zeigt man damit der Öffentlichkeit, dass man es sich leisten kann. Wenn man nun als Sender auf genügend Empfänger trifft, die diese Ausstrahlung interessant oder anziehend finden, fühlt sich der luxuriöse Kauf gut an. Doch was genau soll das bezwecken?

Mit luxuriöser Mode strahlt man beruflichen Erfolg aus

Manchen Menschen gefällt es einfach, mit ihrem Reichtum zu prahlen. Das ist tatsächlich tief in vielen menschlichen Verhaltensmustern seit dem Aufstieg des Kapitalismus verankert. Man möchte zeigen, dass man einer höheren Schicht angehört. Somit ein besseres Leben für sich und seine Familie gewährleisten kann.

Ist Luxus-Mode mehr Segen oder mehr Fluch? Man muss auf jeden Fall anführen, dass luxuriöse Modestücke teilweise unter katastrophalen Bedingungen hergestellt werden. Es gab in der Vergangenheit viele Skandale, bei denen ganz klar offengelegt wurde, dass luxuriöse Modestücke unter ausbeuterischen Methoden hergestellt werden.

Menschen, die eigentlich 8 Stunden lang am Tag arbeiten sollten, wurden regelrecht ausgebeutet und mussten durch Überstunden 13-14 Stunden am Tag schuften. (Quelle: Galileo, Youtube). Dass das eine menschenunwürdige Arbeit ist, dürfte jedem klar sein. Wenn Luxus-Mode auf Kosten der armen Bevölkerung hergestellt wird, ist das definitiv ein Fluch. Das lässt sich gar nicht anders bezeichnen.

Nachhaltigkeit und faire Arbeitsbedingungen werden in der Modeindustrie immer wichtiger

Auf der anderen Seite darf man hier auch nicht pauschalisieren. So gibt es Modemarken wie Reformation und Armedangels, die sich nachweislich für Nachhaltigkeit und faire Arbeitsbedingungen einsetzen. Das ist dann wiederum sehr lobenswert. Wenn das auch richtig kontrolliert wird, entsteht so eine Industrie des fairen Wettbewerbs, bei denen Menschen zu fairen Bedingungen und Löhnen arbeiten können.

Das ist sehr wünschenswert, aber natürlich noch lange nicht überall der Fall. Deswegen kann man nicht eindeutig sagen, ob luxuriöse Mode eher Fluch oder Segen ist. Natürlich hat es etwas unangenehmes, wenn man mit seinem Reichtum prahlt. Tut man damit etwas positives für die Gesellschaft? Wahrscheinlich eher nicht. Man sorgt gegebenenfalls sogar für Missgunst und Spaltung.

Das ist natürlich nicht wünschenswert, was das gesellschaftliche Zusammenleben anbetrifft. Luxus-Mode kann aber wiederum auch neue Jobs schaffen, und wenn diese zu fairen Bedingungen langfristige Perspektiven schaffen, ist der Industrie nicht viel anzulasten. Wichtig ist, dass langfristig in Richtung der Nachhaltigkeit und der fairen Bezahlung gearbeitet wird. Dann kann luxuriöse Mode definitiv als Segen bezeichnet werden. Doch auf diesem Weg gibt es noch viel Arbeit zu erledigen.